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Sonntag, 1. Februar 2009, 23:06

Ghostbusters

Wer kennst sie nich unsere alten jungs von der Geisterpatrollie XD

Sie sind Helden von New York City, Idole einer Generation. Schließlich haben sie den dunklen Fürsten und Bösewicht Vigo samt seiner schaurigen Sippe in das Schattenreich zurückbefördert und damit die Menschheit vor dem sicheren Untergang bewahrt. Die Rede ist natürlich von Venkman, Spengler und Co, besser bekannt als die »Ghostbusters«. Bereits in den 80er-Jahren, als die beiden Filme in die Kinos kamen, waren die vier Geisterjäger Kult. Und genau die könnten diesen Sommer erneut für Furore sorgen. Denn 25 Jahre später wird ein Videospiel erscheinen, das von den »Ghostbusters«-Schauspielern Harold Ramis und Dan Aykroyd immerhin als »der dritte Film« bezeichnet wird. Die beiden waren schon für das Drehbuch der Kino-Abenteuer verantwortlich und schreiben nun auch die Geschichte und die Dialoge für das Spiel. Und damit es auch wirklich ein Original wird, leihen sie ihren virtuellen Abbildern auch noch ihre Stimmen, genauso wie Schauspielerkollegen Bill Murray und Ernie Hudson. Wir haben uns in London bei Atari eine frühe Version von Ghostbusters: The Video Game angesehen.

Wieder Ärger mit den Gespenstern


Die Geschichte des Spiels beginnt etwa zwei Jahre nach den Ereignissen des letzten Films. Das Leben der New Yorker Bürger wird inzwischen wieder vom Alltag bestimmt und die Auftragslage der nun anerkannten Geisterjäger hat sich auf einem moderaten Level eingependelt.
Doch eines Tages häufen sich die Anrufe bei der Geister-Hotline wieder, die psychokinetische Energie in der Stadt steigt an, und immer mehr Menschen machen Bekanntschaft mit furchteinflößenden, paranormalen Erscheinungen. Um der plötzlichen Masse der Anrufe und der damit verbundenen Arbeit Herr zu werden, stellen die Ghostbusters kurzerhand ein neues, dementsprechend natürlich noch unerfahrenes Mitglied ein. Ihr schlüpft in die Rolle des Neulings, bekommt eine eigene, schicke Uniform samt Umhänge-Protonenpack und versucht nun, zusammen mit euren Kollegen den Ursprung des Übels ausfindig zu machen.

Guter Schleim, böser Schleim


Im »Ecto-1« -- dem ultimativen Geisterjäger-Mobil -- geht’s zu den verschiedensten Schauplätzen in ganz New York. In unserer frühen Xbox 360-Version sind wir etwa in der Bibliothek unterwegs, in der wir dank unseres P.K.E.-Meters (spürt Geister auf) einen versteckten Zugang zu einem geheimen Abschnitt der Bücherei finden. Dort tummeln sich einige verirrte Seelen, die wir mit unserem Fangstrahl festhalten, mit der linken Schultertaste einige Male auf den Boden pfeffern und dann bewusstlos in die Geisterfalle schicken. Eure Kollegen gehen euch natürlich brav zur Hand, wenn es sich um einen größeren Brocken handelt.


Allerdings sind nicht alle Geister so einfach zu erlegen wie die toten Leseratten in der Bibliothek. Glücklicherweise haben die Geisterjäger die zwei Jahre Quasi-Ruhepause genutzt, um das Equipment zu verbessert und zu erweitert. So stehen euch neben dem standardmäßigen Fangstrahl und dessen Sekundärfunktionen (mit denen ihr etwa Gegner einfrieren könnt) noch diverse Waffen zur Verfügung. Darunter etwa der »Proton Blaster«, der den Monstern einen riesigen Energieball vor den Latz knallt oder die »Slime Gun«, mit der ihr Objekte miteinander verkleben oder Gegner an eine Hauswand kleistern könnt. Des Weiteren geht’s mit dem Schleim-Werfer negativem Glibber an den Kragen, und Autos oder andere Objekte lassen sich wie mit einem zähen Kaugummifaden zu euch heranziehen.

Gierige Golems


Unterwegs trefft ihr auf allerhand aus den Filmen bekannte Geister, darunter etwa das grüne Schleimmonster mit dem passenden Namen Slimer, Schreckensgestalt Gozer oder den riesigen Marshmallow-Mann. Der Großteil der über 40 Wesen wurde allerdings eigens für das Spiel entworfen. So auch die Golems, die erst dann eine Gefahr für euch darstellen, wenn sie Gestalt annehmen. Das geschieht dann, wenn in der Umgebung besonders viele Gegenstände wie Bücher oder Trümmerteile herumliegen, die das Monster als Teil seines Äußeren benutzen kann. Seid ihr einer Geisterart über den Weg gelaufen, findet ihr sie fortan in der Datenbank wieder, die allerhand Informationen über die Biester bereit hält.

Starke Engine


Motor des Spiels auf den HD-Plattformen PlayStation 3 und Xbox 360 ist die hauseigene »Infernal«-Grafik-Engine, die für realistisch umherflatternde Bücher, optisch beeindruckende Geister und Wassereffekte sorgt. Auch die fünf Protagonisten samt bunt blinkenden, rauchenden Protonen-Rucksäcken und leuchtenden Lichteffekten sind ein Augenschmaus. Die Umgebung lässt sich zu großen Teilen zerstören oder zumindest anbrutzeln: Mit dem Energiestrahl holt ihr Bücher aus den Regalen , zerbröselt Ziegel,und reißt sogar ganze Stützsäulen unter großem Getöse ein.


Ganz anders als auf PlayStation 3 und Xbox 360 setzen die Entwickler der Wii-Version auf einen Comic-Look. Dennoch sind die Levels und die Geschichte nahezu identisch. Lediglich ein paar neue Rätsel haben es ins Spiel geschafft. So gilt es beispielsweise unsichtbare Ebenen mit dem P.K.E.-Meter zu entdecken. Insgesamt macht Ghostbusters: The Video Game auf der Wii einen kindlicheren, aber dennoch guten Eindruck. Allerdings wirkte die gezeigte Version in Sachen Zielgenauigkeit und Charakteranimation noch sehr unfertig.


Alle Versionen werden zusätzlich von einem Koop-Modus profitieren, in den ein Freund als einer der vier Ghostbusters-Urgesteine einsteigen kann.

Sieht sehr vielversprechent aus und wer wollte nich schon mal n ghostbuster in so ne grafik sein XD
Lebe deine Träume ,aber Träume nicht dein Leben !
Skill ist ,wenn Luck zur gewohnheit wird !


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Freitag, 6. Februar 2009, 08:42

Hmm klingt ja nicht schlecht, aber gibts das auch für PC?



:D

Danke an Shey für die schöne Sig

3

Freitag, 6. Februar 2009, 17:48

glaub soll auch n pc relase davon geben aber erst später also besser oder schlechter ^^
Lebe deine Träume ,aber Träume nicht dein Leben !
Skill ist ,wenn Luck zur gewohnheit wird !